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Sommerakademie

Seit 1984 versammeln sich immer im Sommer auf der Burg Schlaining Expert*innen, Student*innen, Schüler*innen und Interessierte aller Altersgruppen, um in Diskussionen und Workshops aktuelle friedenspolitische Fragen zu bearbeiten.

Die Sommerakademie des ACP, die zwischen 1984 und 2021 jährlich statt fand, verstand in erster Linie als ein Forum aktueller Information, friedensengagierter Fortbildung, politischer Diskussion und intellektueller Auseinandersetzung. Angestrebt wurde dabei die Verbindung von Forschung und Praxis, von Dialog und Aktion, von Kultur und Politik unter Beibehaltung einer wissenschaftlichen Ausrichtung.

Die jeweiligen Themen orientierten sich am aktuellen friedenspolitischen und friedenswissenschaftlichen Diskurs. Bei der Wahl der Themen und der Gestaltung der Akademie wurden stets interdisziplinäre Zugänge verfolgt.
Diese in deutscher Sprache organisierte Veranstaltung versammelte immer zwischen 150 und 200 Teilnehmer*innen unterschiedlichster gesellschaftlicher und politischer Herkunft und Altersgruppen. Von Erstsemestrigen bis zur etablierten Wissenschaft, von interessierten Zeitungsleser*innen zu aktiven Politikgestalter*innen, von „grass roots“ bis zur internationalen Diplomatie. Die Gestaltung des Programms setzte sich aus Plenarvorträgen, Podiumsdiskussionen, Gesprächen, Workshops, Diskussions- und Filmabenden zusammen. Den abendlichen Höhepunkt bildete regelmäßig das ACP Sommerfest, das traditionell am vorletzten Tag der Sommerakademie stattfand.

Mitveranstalter*innen

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